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© Pablo E. Piovano, Alfredo Cerán brachte neun Jahre lang Unkrautvernichtungsmittel auf Sojafeldern aus, Argentinien, 2015
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© Pablo E. Piovano, Jessica Sheffer leidet an genetischen Mmutationen, Argentinien, 2014
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© Pablo E. Piovano, Lucas Techeira wurde mit einer unheilbaren Hautkrankheit geboren, verursacht durch einen Gendefekt, Argentinien, 2014
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© Pablo E. Piovano, Marcos wartet seit drei Jahren auf eine Nierentransplantation. Sein Vater arbeitet seit über 30 Jahren als Pestizid-Sprüher auf den Tabakfeldern, Argentinien, 2014
Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Einsatz von Agrarchemikalien, vor allem Glyphosat, im ländlichen Nordosten Argentiniens und zeigt, welche katastrophalen Auswirkungen sie auf Menschen und Natur haben können: Menschen die höchstwahrscheinlich aufgrund von Pestiziden an unheilbaren Hautkrankheiten leiden und Kinder, deren Eltern jahrelang mit Pflanzengiften in Kontakt waren und mit Gendefekten geboren wurden. Pablo Ernesto Piovano (*1981) lebt als Fotojournalist in Buenos Aires, Argentinien. (In Zusammenarbeit mit dem Willy-Brandt-Haus, Berlin und treemedia e.V.)
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Kunsträume der Michael Horbach Stiftung
Wormser Str. 23
50677 Köln
Neustadt-Süd
Pablo E. Piovano
01.05. – 20.05.2019
01.05.2019
11.00 Uhr – 14.00 Uhr
Mi – Fr 15.30 – 18.30 Uhr
So 11 – 14 Uhr
10. Mai 15.30 – 21 Uhr
und nach Vereinbarung
Podiumsdiskussion zum Thema Pestizide
09.05.2019
18.30 Uhr – 20.00 Uhr
Filmvorführung & Diskussion – Das Wunder von Mals
10.05.2019
18.30 Uhr – 20.00 Uhr
Eröffnung des Symposiums 'Sustainable agriculture? From Theory to Action'
16.05.2019
18.30 Uhr – 20.30 Uhr
> Michael Horbach Stiftung