Was gibt es Neues im Projekt "Artist Meets Archive"? Hier teilen wir aktuelle Infos rund um unsere Künstlerinnen und Künstler, sowie deren Ausstellungshäuser. Immer Montags stellen wir bei Facebook eine Teilnehmerin/einen Teilnehmer näher vor. 

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Sei Teil eines spannenden Projekts:
Das Rautenstrauch-Joest-Museum lädt dazu ein, im Rahmen des Photoszene-Festivals 2019 am Ausstellungsprojekt von Antje Van Wichelen, NOISY IMAGES, teilzunehmen. Gesucht sind Menschen aus kulturell diversen Gruppen mit denen die belgische Künstlerin an Fotografien arbeiten möchte, die in der Dauerausstellung des Rautenstrauch-Joest-Museums zu sehen sind.
Antje Van Wichelen wird auf dem Photoszene-Festival und für die gesamte Dauer ihrer Ausstellung vom 4. Mai bis zum 16. Juni 2019 eine neue Version dieser Bilder mit dem, was die Teilnehmer*innen hinzugefügt haben, erstellen.

Workshop (max. 10 Teilnehmer*innen, Teilnahme an allen Tagen): Freitag, 29. März, 5. April und 12. April, jeweils von 14 bis 17:30 Uhr. Im Rautenstrauch-Joest-Museum. Kulturen der Welt (Köln), vornehmlich in Englischer Sprache. Teilnahme kostenlos

Bei Interesse bitte Antje Van Wichelen (antje@annewiel.be) oder Lucia Halder vom Rautenstrauch-Joest-Museum (lucia.halder@stadt-koeln.de) kontaktieren

Mehr Infos auch hier.

© Antje van Wichelen 2019, NOISY IMAGES _ The exoticized other. Provenance original image Rautenstrauch-Joest Museum image 25 

 

Bereits ab dem 22. Februar ist in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur eine Ausstellung von Artist Meets Archive-Künstlerin Roselyne Titaud zu sehen. Neben Photographien von Karl Blossfeldt und Jim Dime sind in zwei Räumen Titauds Arbeiten rund um die Motivwelten Interieur, vorgefundene Stilllebenformationen, sowie Naturbetrachtungen von Wald- und Flusslandschaften ausgestellt. Ab dem 3. Mai wird diese Ausstellung durch neue Arbeiten der französischen Künstlerin ergänzt, in denen sie sich mit den Archivbeständen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur in einen Dialog begibt. 

„Poesie der Pflanze. Photographien von Karl Blossfeldt und Jim Dime“ und Titauds „Géographies des limites humaines“ eröffnen diesen Donnerstag, den 21. Februar. Roselyne Titauds Auseinandersetzung mit der Sammlung im Rahmen von "Artist Meets Archive" wird unter dem Titel „Die Hummer-Quadrille“ am Sonntag, den 4. Mai um 14 Uhr offiziell eingeweiht.

(c) Roselyne Titaud: o. T., Potsdam, 2012 © Roselyne Titaud, 2019

 

In Vorbereitung auf ihre Ausstellung "Paradiesvogel" im Kölnischen Stadtmuseum freut sich Ronit Porat über Post - von euch! Schreibt ihr eine Postkarte aus Köln an ihre Adresse bei @CAT Cologne und lasst sie an eurem Liebeskummer, einem intimen Detail oder einer fiktiven Geschichte teilhaben. Aber Achtung: Für Postkarten gilt kein Briefgeheimnis und eure Nachrichten tauchen eventuell in der Ausstellung wieder auf … ;)

Die Adresse lautet: Ronit Porat c/o CAT Cologne, Weißenburgstr. 35, 50670 Köln

 

Zur Ausstellungseröffnung des AmA-Künstlers Erik Kessels am 4. Mai 2019 im Museum für Angewandte Kunst Köln kreiert Soundartist SCANNER die passende akustische Atmosphäre. In dessen Performance „Memory Sonatas“ werden die Ritter, Kirchenglocken, Renaissanceskulpturen und Eisentruhen aus der Vorlagensammlung des MAKK mit einer langsamen Bearbeitung einer Beethoven-Sonate zum Klingen gebracht. So macht SCANNER Erik Kessels Ausstellung hörbar …

Die Ausstellung "Archive Land" ist eine spielerische dreidimensionale Installation, die die Besucher*innen dazu einlädt, sich aktiv mit den Bildern aus dem MAKK-Archiv zu befassen. Der gleichnamigen Soundtrack von SCANNER zur Ausstellung wird auf Kassette herausgegeben.

 

Im Rahmen des "Artist Meets Archive"-Projekts wird sich die israelische Künstlerin Ronit Porat mit der Sammlung des Kölnischen Stadtmuseums auseinandersetzen. 

Wir freuen uns, dass Ronit Porat Dank CAT Cologne schon vor der großen Eröffnung des Photoszene-Festivals im Mai 2019, nämlich bereits im März, anreisen, in Köln leben und arbeiten kann. 

Neugierig? Die ersten Infos zur Künstlerin und ihrem Projekt findet ihr jetzt schon auf unserer Website und >>hier<<.

(c) Silviu Guiman, Ronit Porat im Archiv des Kölnischen Stadtmuseums